Sternzeichen | 3 Min. Lesezeit

Sternzeichen Fische

19. Februar - 20. März

Allgemeines zum Sternzeichen Fische

Fische (lateinisch Pisces) sind das 12. Zeichen im Tierkreis und ihr Herrscherplanet war der Jupiter. Heute ist der Neptun ihr bestimmende Planet. Astrologen ordnen sie zum Element Wasser und geben ihnen das weibliche Geschlecht. Zusammen mit dem Sternzeichen Skorpion und Krebs bilden sie das Trigon des Elements Wasser. Mit Zwillinge, Jungfrau und Schütze gehören sie zu den vier gemeinschaftlichen Zeichen. Das Besondere an diesem Zeichen: Seit Christi Geburt geht die Sonne am Tag der „Tagundnachtgleiche“ im Bild der Fische auf. Das wird sie bis zum Jahre 2150, danach geht die Sonne an diesem Datum im Bild des Wassermanns auf.

Eigenschaften des Sternzeichen Fische

  • Fantasievoll
  • Intuitiv
  • Selbstlos
  • Charismatisch
  • Hilfsbereit

Beim Fisch verschwimmt die Grenze zwischen „Du“ und „Ich“

Das letzte Zeichen des Tierkreises ist das mysteriöseste seiner Vertreter. Als abschließendes Sternzeichen vereint es alle Eigenschaften seiner Vorgänger. Niemand ist intuitiver und sensibler als Fische-Geborene. Sie bestechen durch ihr Einfühlungsvermögen und erkennen die subtilsten Schwingungen bei ihren Mitmenschen.

Das Wasserzeichen engagiert sich im sozialen Bereich und greift seinen Mitmenschen tatkräftig unter die Arme. In ihr Gegenüber fühlen sie sich ein, sodass in manchen Fällen die Grenze zwischen den Individuen verschwimmt. Das erzeugt eine erstaunliche Atmosphäre, aus der eine Symbiose entspringt. 

Menschen verfallen dem Charme des Sternzeichens und wollen es anschließend erobern. Diese ziehen sich daraufhin zurück, wobei die Partnersuche einen hohen Stellenwert einnimmt.

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Fische beweisen großen Mut

Obwohl sie selbstlos und hilfsbereit sind, machen sie die Schotten dicht. Nicht, weil es ihnen an Interesse mangelt, sondern, weil sie sich mit diesem Verhalten vor Schmerzen schützen. Erfahren sie, dass Menschen ihren Großmut ausnutzen, distanzieren sie sich, bevor es so weit geschehen kann. 

Allerdings: Die Wasserbewohner stellen sich ihren Ängsten. Sie gehen ihren inneren Dämonen an den Kragen und bereiten sich auf den Kampf vor. Andererseits scheuen sie den Konflikt in zwischenmenschlichen Beziehungen. Streit vermeiden sie gewohnheitsmäßig, statt ihrem Ärger ein Ventil zu verschaffen.

Was zeichnet sie aus?

Generell gehören diese Menschen zur Kategorie unzuverlässig. Sie leben in den Tag hinein, statt ihn zu strukturieren. Rationale Überlegungen vernachlässigen sie und folgen bevorzugt ihrem Instinkt. Es ist keine Rarität, dass sie Verabredungen versäumen, weil sie einer Eingebung folgen. Bei ihnen gilt das Motto: Herz über Kopf.

Fische lassen sich von ihrer Intuition leiten, weil sie ein überwältigendes Urvertrauen in das Leben besitzen. Den Moment in seiner Vielfalt auszukosten, ist die Essenz ihres Daseins. Ihre Freunde schätzen diese und andere Qualitäten, wodurch sie über ihre Fehler bereitwillig hinwegsehen. Als Freund überzeugen sie ihre Mitmenschen mit Empathie. Ein „Nein“ bekommen diese in aller Regel nicht zu hören. Besonders nicht, wenn sie um ihre Hilfe bitten. Ihr größter Pluspunkt ist, dass sie einem nicht von der Seite weichen, bis ihr Freund wieder ein Lächeln auf den Lippen trägt.